Nationalpark Eifel
Wasser, Wald und Wildtiere - im Nationalpark Eifel zeigt sich die Natur von ihrer schönsten Seite. Im Jahr 2004 wurde in Nordrhein-Westfalens erstem und bisher einzigem Nationalpark der Abbau von Bodenschätzen wie Holz und Nutzpflanzen eingestellt. Seitdem darf sich der Wald wieder so entwickeln, wie er vor Jahrhunderten ausgesehen hat. Über 2.300 gefährdete Tier- und Pflanzenarten haben sich in der Region wieder angesiedelt und machen sie zu einem Paradies für Naturliebhaber. Auf einer Fläche von rund 110 km2 bietet der Nationalpark den Besuchern die Möglichkeit, die scheue Wildkatze zu sehen, den tiefen Brunftschrei des Hirsches im Herbst oder das Klappern des seltenen Schwarzstorchs zu hören.
Land
Kultursektor
Lage
Die Anschrift
Landesbetrieb Wald und Holz NRW Nationalparkforstamt Eifel Urftseestraße 34 53937 Schleiden-Gemünd
Quelle - Referenzen